Testbericht zum Monoprice Soundstage3-Lautsprecher: Druckvoll, druckvoll, stilvoll

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Oct 27, 2023

Testbericht zum Monoprice Soundstage3-Lautsprecher: Druckvoll, druckvoll, stilvoll

Der tragbare Bluetooth-Lautsprecher Soundstage3 ist laut und druckvoll, liefert aber dennoch eine

Der tragbare Bluetooth-Lautsprecher Soundstage3 ist laut und kräftig, liefert aber dennoch eine im Allgemeinen präzise Klangsignatur. Mit Doppel-Tieftönern wäre es sogar noch besser, aber es konkurriert immer noch mit den Besten der Einzel-Woofer-Klasse.

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Wenn Sie auf der Suche nach einem tragbaren Bluetooth-Lautsprecher sind, der Begeisterung weckt, dann ist der Soundstage3 Portable von Monoprice genau das Richtige für Sie. Das ist kein zierlicher Mauerblümchen-Lautsprecher: Ein 50-Watt-Klasse-D-Verstärker treibt einen großen 5,25-Zoll-Tieftöner und ein Paar Hochtöner an und sorgt für eine ordentliche Größe mit entsprechend lauten Melodien.

Darüber hinaus hat es Schlag und Schlag. Wenn Sie jemals versucht haben, eine Party mit einem Audiogerät mit eingeschränktem Bass in Gang zu bringen, wissen Sie, wie wichtig Schwung ist.

Wenn ich kein Mauerblümchen sage, meine ich, dass der Soundstage3 Portable 7,3 x 13,6 x 6,9 Zoll (HxBxT) misst und satte 10,8 Pfund wiegt. Auch wenn das einigen 98-Pfündern vielleicht nicht gefällt, ist die Lautstärke der Lautsprecher im Allgemeinen eine klangliche Sache. Es sorgt für eine tiefere Resonanz und eine bessere akustische Kopplung mit den Oberflächen, auf denen sie sitzen (dem Lautsprecher, also nicht 98-Pfündern).

In manchen Fällen unternehmen Audiophile und Studios natürlich große Anstrengungen, um akustische Kopplungen zu eliminieren. Aber das ist eine Sache der Genauigkeit, keine normale Sache des Zuhörens/Tanzens.

Mir gefielen die minimalistischen, schlichten schwarzen Looks des Soundstage3 Portable ziemlich gut. Das Fehlen einer Kuppel am Hauptlautsprecher verleiht dem Gerät ein besonderes Aussehen und verstärkt seinen Sinn für Minimalismus. Die abgerundeten Kanten machen mein Buch noch attraktiver, ganz zu schweigen davon, dass es weniger gefährlich ist, wenn es beim Transport hin und her geschwenkt wird. Geschmäcker sind unterschiedlich.

Das auffälligste Merkmal an der Oberseite des Soundstage3 Portable ist der Tragegriff. Es ist weich, sehr geschmeidig und angenehm für die Hände. Wie langlebig es sein wird, kann ich nicht sagen, aber es gefällt mir. Außerdem befinden sich oben die Tastensteuerungen: Ein/Standby, Bluetooth-Kopplung (Version 4.2), Lautstärke erhöhen und verringern und Quellenauswahl.

Ich war nur ein wenig überrascht über das Fehlen eines 1/4-Zoll- oder XLR-Eingangs beim Soundstage3 Portable. Aufgrund seiner Größe und einer Verstärkung von 50 Watt könnte dieser Lautsprecher problemlos als leichte PA dienen. Das ist immer noch möglich, Sie müssen lediglich einen Mixer mitbringen. Die Stereo-Cinch-, optischen S/PDIF- und 3,5-mm-Aux-Eingänge eignen sich für den Mischer und nahezu jede andere Quelle. Wenn Sie auf der Suche nach einer Bluetooth-Lautsprecher/PA-Kombination sind, werfen Sie einen Blick auf unseren Testbericht zum Mackie Freeplay Live.

Auf der Rückseite befindet sich außerdem ein Typ-A-USB-Anschluss zum Aufladen von Telefonen usw. Das Aufladen externer Geräte geht natürlich zu Lasten der Laufzeit des Soundstage3 Portable.

Der Soundstage3 Portable verfügt über den bereits erwähnten 5,25-Zoll-Vollbereichs-Aluminium-Konus-Tieftöner und zwei 1-Zoll-Seidenkalotten-Hochtöner. Für Menschen ist es schwierig, Stereo in den Bassregistern zu unterscheiden, daher ist es ein üblicher Designkompromiss, dies den Hochtönern zu überlassen. Dies ermöglicht einen kräftigeren Tieftöner.

Diese großzügigen 50 Watt verteilen sich übrigens auf 30 Watt auf den Tieftöner und jeweils 10 Watt auf die Hochtöner. Die Laufzeit des 8800-mAh-Akkus soll bei halber Lautstärke 10 Stunden betragen.

Auf der Rückseite des Soundstage3 Portable befinden sich außerdem ein Subwoofer-Ausgang, die zweipolige Strombuchse, ein kräftiger Ein-/Ausschalter und der akustische Bassanschluss.

Die hervorstechendste Klangstärke des Soundstage3 Portable ist seine großzügige Lautstärke und die Wiedergabe tiefer Register, auch bekannt als „Thump“. Subbass ist deutlich zu erkennen. Allerdings sind die Mitten einigermaßen klar definiert und auch die Höhen sind gut vertreten. Noch besser: Auch bei hoher Lautstärke behält das Gerät seine angenehme Musikalität. Bei den meisten Materialien wetteifert es um die Box mit dem besten Einzel-Tieftöner/Doppel-Hochtöner, die ich je gehört habe.

Wie bei fast allen Einzel-Woofer-/Doppel-Hochtöner-Lautsprechern, die ich getestet habe, kommt es jedoch gelegentlich zu Phasenauslöschungsproblemen, die dazu führen, dass einige Töne viel leiser wiedergegeben werden, als sie sein sollten, oder der Gesamtton dünner klingt sollen.

Was passiert, ist, dass sich die L/R-Stereosignale im Mono-Tieftöner gegenseitig aufheben oder verschlechtern, von den Stereo-Hochtönern aber immer noch hörbar sind. Mit der Frequenzweiche der Hochtöner bei 3 kHz war dies beim Soundstage3 Portable in den seltenen Fällen deutlicher zu spüren.

Auch die Stereotrennung des Soundstage3 Portable ist nicht so, wie sie wäre, wenn sie über zwei nach außen abgewinkelte Breitband-Tieftöner verfügt. Stattdessen würde ich es eher als starken Hinweis bezeichnen. Aber das ist nur beim guten Zuhören ein Problem. Wenn Sie zu lauter Musik herumtanzen, wird Ihnen die Stereotrennung wahrscheinlich egal sein.

Die Akkulaufzeit lag bei vier Stunden bei halber Ladung, daher gehe ich davon aus, dass Monoprices Behauptung von 10 Stunden bei halber Lautstärke weitgehend zutreffend ist. Beachten Sie, dass das Soundstage3 Portable nicht wetterfest ist. Wenn Sie es also ins Freie mitnehmen, müssen Sie vorsichtig sein. Wasser und Sand sind nicht seine Freunde.

In seiner beabsichtigten Rolle als lauter, wummernder und klangvoller Lautsprecher leistet der Soundstage3 Portable in den meisten Fällen gute Dienste. Meiner Meinung nach ist es auch ein besonders schönes Gerät. Ich wünschte, Monoprice hätte sich für zwei Tieftöner entschieden, aber das wünsche ich mir für jeden Lautsprecher, der sich mit einem zufrieden gibt.

Jon Jacobi ist Musiker, ehemaliger x86/6800-Programmierer und langjähriger Computer-Enthusiast. Er schreibt Rezensionen zu Fernsehern, SSDs, Dashcams, Fernzugriffssoftware, Bluetooth-Lautsprechern und diverser anderer Hardware und Software im Consumer-Tech-Bereich.